Thessaloniki: Nightlife und Kultur im Zentrum Makedoniens
Bereits in der Bibel wurde Thessaloniki, heute mit 323.000 Einwohnern nach Athen zweitgrößte Metropole von Griechenland und eine der wichtigsten Hafenstädte des Landes, erwähnt.
Zu Fuße des Chortiatis gelegen, gilt sie als das Tor zur Halbinsel Chalkidiki und kulturelles und wirtschaftliches Zentrum ganz Makedoniens.
Ihr internationaler Flughafen ist für viele Reisende die erste Station auf dem griechischen Festland.
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Chalkidiki
Hintergrundinformationen zu Chalkidiki, der beliebten "Dreifinger"-Halbinsel im Nordosten Griechenlands. Viele Strände, traumhafte Buchten und pittoreske Dörfer.
Thessaloniki ist das Tor nach Chalkidiki.
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Von Thessalonikis früher Besiedlung zeugen Monumente aus verschiedensten antiken Epochen:
Unter anderem hinterließen Makedonier, Römer und Osmanen in der Stadt ihre Spuren.
Die frühchristlichen und byzantinischen Kirchen der Metropole sind seit 1988 Bestandteil
des UNESCO-Weltkulturerbes. Als Wahrzeichen Thessalonikis gilt der vom osmanischen Architekten
Sinan errichtete "Weiße Turm", in dem auch das Städtische Museum untergebracht ist.
Eine Vielzahl weiterer hochkarätiger Ausstellungen, darunter das Atatürk-Museum und das
Archäologische Museum, machen die Metropole zu einem attraktiven Besuchsziel für Kulturreisende.
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Thessaloniki ist aber auch in ganz Griechenland für sein reges Nachtleben bekannt.
In Bars, Ouzerien und Diskotheken machen Einheimische und Besucher zu Live-Musik,
griechischen und internationalen Hits die Nacht zum Tag. Hotspots des Nightlifs sind dabei das
Viertel Ladadika, der Yachthafen und die Strandpromenade Leoforos Nikis.
Für Nachtschwärmer gut zu wissen: Thessaloniki gilt als relativ sicheres Pflaster, auf dem man sich auch nach Einbruch der Dunkelheit problemlos bewegen kann.
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