Kreta - Visit-Griechenland.de
Lesbares und Wissenswertes über Griechenland
Kreta - vielseitige Wiege des Abendlandes
Kreta ist mit rund 260 Kilometern Länge die größte Insel Griechenlands. Sie bildet gleichzeitig die südlichste Begrenzung Europas und ist die fünftgrößte Insel des Mittelmeeres. Wegen ihres Klimas kann die Insel Kreta praktisch das ganze Jahr über besucht werden.
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Kreta gilt als Wiege der europäischen Kultur - die Reste der vier Minoischen Paläste zeugen von einer frühen, hoch entwickelten Kultur lange vor dem klassischen Griechenland.
Vom kleinen, aber belebten Busbahnhof in Heraklion, der Hauptstadt, fahren nicht nur die Busse ins Nachtleben von Hersonissos und Malia, sondern auch zum Minoer-Palast Knossos (etwa 5 Kilometer) ab. Auch die ehemalige römisch-antike Stadt Gortys und das minoische Phaistos (von wo der berühmte Diskus kommt) liegen nicht allzu weit entfernt.
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Bei näherer Betrachtung wartet Heraklion mit allerhand Sehenswertem auf: Die Altstadt ist umgeben von venezianischen Mauern, im Zentrum steht der Morosini-Brunnen. Basiliken und Kathedralen laden zum Besuch ein. Auch das Grab des Schriftstellers Nikos Kazantzakis ("Alexis Sorbas") ist hier zu finden.
Besonders beeindruckend jedoch ist das berühmte archäologische Museum, das von aussen schlicht wirkt, aber bedeutende Schätze bereit hält: Fundstücke vor allem aus der minoischen Epoche ... zum Beispiel 4000 Jahre alte Broschen und Ohrringe aus der matriarchalischen Palastzeit (Knossos, Phaistos) die wirken, als wären sie erst gestern hergestellt worden. Das Museum liegt ganz in der Nähe des Busbahnhofs und des Hafens an der Platia Eleftherias.
Kreta ist geprägt durch drei gigantische Gebirgsmassive - die "Weißen Berge", das Ida-Gebirge sowie das Dikti-Gebirge. Die Gipfel reichen bis auf fast genau 2500 Meter ü.d.M. hoch. Diese Gebirge sind durchzogen mit Schluchten - eine wahre Freude für Abenteurer und Trekking-Begeisterte. Dazwischen befinden sich fruchtbare Hochebenen.
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Kreta - eine Insel der Gegensätze: Klimatisch, landschaftlich, kulturell. Sie bietet eine unglaubliche Zahl an Sehenswürdigkeiten, an Dörfern und malerischen Gebieten.
Um nur einen winzigen Teil davon zu nennen, nach dem Reisebericht ein paar ausgewählte Reisetipps:
Die Reste der minoischen Paläste von Knossos, Phaistos und Malia.
Die Städte Heraklion, Rethymnon und Chania mit ihren Altstädten, Märkten, Promenaden und Museen.
Das Arkadi-Kloster bei Rethymnon (eine nationale Gedenkstätte der Griechen).
Die quirligen Städtchen Agios Nikolaos, Sitia und Ierapetra mit ihrem kosmopolitischen Charme.
Der wunderbare Strand beim Kloster Preveli im Süden der Insel. Der Palmenstrand von Vai im Osten.
Die Lassithi-Hochebene mit der Geburtshöhle (Diktäische Höhle) des Zeus nahe des Dikti.
Die Samaria-Schlucht, die längste begehbare Schlucht Europas mit rund 18 Kilometern Länge, im Südwesten.
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Bei näherer Betrachtung wartet Heraklion mit allerhand Sehenswertem auf: Die Altstadt ist umgeben von venezianischen Mauern, im Zentrum steht der Morosini-Brunnen. Basiliken und Kathedralen laden zum Besuch ein. Auch das Grab des Schriftstellers Nikos Kazantzakis ("Alexis Sorbas") ist hier zu finden.
Besonders beeindruckend jedoch ist das berühmte archäologische Museum, das von aussen schlicht wirkt, aber bedeutende Schätze bereit hält: Fundstücke vor allem aus der minoischen Epoche ... zum Beispiel 4000 Jahre alte Broschen und Ohrringe aus der matriarchalischen Palastzeit (Knossos, Phaistos) die wirken, als wären sie erst gestern hergestellt worden. Das Museum liegt ganz in der Nähe des Busbahnhofs und des Hafens an der Platia Eleftherias.
Kreta ist geprägt durch drei gigantische Gebirgsmassive - die "Weißen Berge", das Ida-Gebirge sowie das Dikti-Gebirge. Die Gipfel reichen bis auf fast genau 2500 Meter ü.d.M. hoch. Diese Gebirge sind durchzogen mit Schluchten - eine wahre Freude für Abenteurer und Trekking-Begeisterte. Dazwischen befinden sich fruchtbare Hochebenen.
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